>> /dentiFikt!on ::: Ein Buch & Hörbuchprojekt

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Wie sagt man das, was nicht gesagt werden kann? Wo begrenzen wir uns und unser Selbst, in dem wir uns an unsere Geschichte klammern, die ja doch schon vergangen ist? Wie können wir über unsere kleine, anerzogene Gedankenwelt hinauswachsen? Was hilft uns, hier und JETZT Freude, Erfüllung und Dankbarkeit zu erLeben – egal, wie die sogenannten Umstände auch erscheinen? Hat nicht mal jemand gesagt, Glück finde im Inneren statt? So oft versucht der Verstand die Zufriedenheit in der Zukunft oder in der Vergangenheit zu finden – also immer dort, wo wir gerade nicht sind. Wo stolpere ich immer wieder über „fehlerhafte“ Gedankenkonstrukte, die mich an der Leichtigkeit des Lebens zweifeln lassen; mich also dauerhaft unglücklich machen? Warum streiten wir uns überhaupt und werten alle andere für ihre Meinungen ab?

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>> Von Lagerfeuern, Mustern, Bewertungen und Sexismus

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Seit Weihnachten bin ich nun im Süden Europas unterwegs und in Portugal angekommen. Ich bewege mich langsam fort, bleibe oft eine, oder mehrere Wochen an einem Platz, arbeite an meinem Buch und Hörbuchprojekt namens IdentiFiktion (welches bald rauskommt 🙂 ). Überall treffe ich andere Reise-begeisterte, die mit ihren fahrbaren Wohnungen dem Winter entfliehen. Wir stehen auf einem roten Schotterparkplatz direkt am Strand. Circa 50 Wohnmobile aus Frankreich, den Niederlanden, Deutschland, der Schweiz – dicht an dich. Der Platz ist frei, ohne Schranke – daher wohl so gut besucht. Die ersten echauffieren sich schon, dass es früher hier nicht so voll war. Klar … früher war immer alles besser

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>>Der erste Tote des Tages verheißt neues Leben.

>>Der erste Tote des Tages verheißt neues Leben.

Die ersten Sonnenstrahlen blicken durch mein Fenster und streicheln sanft mein Gesicht. Die letzten Tage waren emotional sehr anstrengend, doch heute wache ich energiegeladen auf. Voller Enthusiasmus und Zuversicht. Ich schnappe mir meine Gitarre und hüpfe zur Tür hinaus. In einiger Entfernung steht ein junger Mann am Strand an seinen drei Angeln. Während ich mir noch ein Plätzchen suche um den Morgen zu begrüßen, zuckt eine seiner Ruten und kurze Zeit später hält er einen 40cm Brummer in der Hand. Unsere Blicke begegnen sich, er grinst, streckt mir seinen Daumen entgegen, ich winke und lache zurück. Er freut sich seines Toten. Ich freue mich meines Lebens.

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>> Eine neue Reise. Viele Fragen. Was MACHE ich mit meinem eigenen Energieverbrauch? Suche Lösungen. Biete Probleme.

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Schon einige Jahre bewege ich mich mit meinem Bus durch die Welt und durch die Camping/Wohnmobil/Welt/Reise/Vanlife-Szene. Vier Räder fahren mit Menschen zum Zwecke X irgendwohin – für mich ist da immer nur ein Topf, da alle vom Einheitsdrang nach Individualität* angetrieben werden. Andere nehmen halt den Flieger aus den selben Gründen.


Türkisblaues Wasser, sandfarbene Strände, oder schneebedeckte Berge. Lächelnde Gesichter, die uns durch Kameralinsen und Smartphones bis ins verregnete Deutschland begleiten.
Und Lust machen … doch auf was?

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>>SEX sells ;-) Heute ist internationaler Coming-out-day. Coming out: Mit etwas herausrücken, was da schon lange schlummert: Ich stehe auf Menschen.

>>SEX sells ;-) Heute ist internationaler Coming-out-day. Coming out: Mit etwas herausrücken, was da schon lange schlummert: Ich stehe auf Menschen.


Eigentlich sind wir doch alle so frei, leben im 21. Jahrhundert, nackte Körper lächeln uns auf Werbeplakaten zu und seit den Anfängen der Pornoindustrie und des Internets wissen doch sowieso alle, wie´s läuft … ist ja alles so normal, dass man nicht mehr darüber reden muss, oder?
Doch irgendwas stimmt noch nicht ganz. Irgendwas passt da nicht zusammen. Wenn denn alles so frei ist, warum reden wir dann nicht mehr darüber? Warum ist die Vielfalt noch nicht überall angekommen? Und wer gibt eigentlich vor, was „normal“ ist und was ein „coming-out“? Warum ist kuscheln unter Männern so selten zu finden und warum fühlte ich mich da immer so unglaublich gehemmt?Warum fällt es – mir persönlich – schwer, mich zu dem zu bekennen, was und wer ich wirklich bin? Warum will ich etwas verheimlichen und warum gibt es dann sogar diesen interessanten Tag, der uns darauf hinweisen möchte, dass es noch Entwicklungspotential gibt?

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>> Ökosystemdienstleister ::: Von Ackerbau zu Agroforstsystemen. Ein Generationengespräch [AgrarÖkologieDoku]

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Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft noch nicht geschrieben. Wie wollen wir leben? Wie steht es um unsere Ernährung, unsere Gesundheit und mit welchen Kosten produzieren wir unser Glück? Oder unser Leid?
Wollen wir den Ast noch weiter sägen, auf dem wir alle sitzen?

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