Hallo liebes Finanzamt,
mein Name ist mARTin, in ihrem Aktensystem stelle ich die juristische Persona Martin Zech, Nummer 20229208722, dar.
Als Lebenskünstler ist es mir ein Anliegen, Schwierigkeiten und Herausforderungen – die uns ja allen begegnen – anzunehmen und umzudeuten, und auch schwierige Situationen in etwas Schönes zu verwandeln.
Mit Vera habe ich seit zweieinhalb Jahren eine Partnerin an meiner Seite, die mir hilf, mehr in meine Kreativität und in meine Kraft zu kommen. Und dieses Geschenk genießen und verteilen wir nun gemeinsam. Wir lieben Musik und wollen weiter durch die Welt mit ihr.
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Was soll man machen, wenn Papa Staat keinen Spaß versteht, ein Nein nicht akzeptiert und Kunstfreiheit nicht kennt?
Naja… nicht den Mut verlieren, oder? Es bleibt ja eine Abenteuerreise und manchmal läufts gut, manchmal ist´s schwer.
Unsere Installationen wurden abgerissen, doch wir lassen den Kopf nicht hängen. https://youtu.be/VTpEMv7CFPU
Und… das Video hat eine Altersbegrenzung ab 18, daher musst du angemeldet sein, um es zu sehen. Leider weiß ich da grad auch keine bessere Möglichkeit.
Seit längerer Zeit befinden wir uns im Süden von Brandenburg in einer dauerhaften LifeArtPerformance mit den Behörden, die uns gern untersagen würden, auf unserem Land unsere Aufführung durchzuführen. Egal, wie gut unsere Absichten sind … das Regelwerk und deren Unterstützer möchten uns gern beweisen, dass wir keine Künstler und damit nicht frei sind.
Doch was wäre, wenn alles hier ein großes Spiel ist, welches durch liebevolle Schachzüge und Stellungnahme einen guten Ausgang findet? Und hieß es nichtmal, der Weg wäre das Ziel?
Seit eineinhalb Jahren interessiert sich Dave (Mitbewohner- und Gestalter des Permakultur Waldgartens in Hohenleipisch) für das Nachbargrundstück am Waldesrand. Die alte Hundeschule könnte der Ort seines Wirkens werden und Dorf, Kinder und Region bereichern. Doch die kritischen Fragen des örtlichen Jägers werfen Fragen auf …
Darf ein Wildnispädagoge – um seinen Job gut ausleben zu können – auch mit der Wildnis leben? Wie sind dabei die Regularien? Was steht den Behörden im Weg, ein zukunftsweisendes Projekt zu unterstützen? Wie lassen sich Mensch und Natur bewusst in den Einklang bringen, ohne Mensch von der Natur fern zu halten?
Wie sieht Naturschutz 2024 aus? Darf man Bäume als Lebewesen betrachten? Wie gestalten wir das Miteinander von Mensch und Natur?
Fragen über Fragen. Keine Antworten, aber Einladung zu Gesprächen mit dem Naturschutz, Forst und Bauamt. Wie wollen wir gemeinsam diese Realität gestalten und wie kann uns Kunst uns helfen, unsere Freiheit gegenüber einem systemisch-bedingten Machtanspruch zu behaupten?
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