Wie sagt man das, was nicht gesagt werden kann? Wo begrenzen wir uns und unser Selbst, in dem wir uns an unsere Geschichte klammern, die ja doch schon vergangen ist? Wie können wir über unsere kleine, anerzogene Gedankenwelt hinauswachsen? Was hilft uns, hier und JETZT Freude, Erfüllung und Dankbarkeit zu erLeben – egal, wie die sogenannten Umstände auch erscheinen? Hat nicht mal jemand gesagt, Glück finde im Inneren statt? So oft versucht der Verstand die Zufriedenheit in der Zukunft oder in der Vergangenheit zu finden – also immer dort, wo wir gerade nicht sind. Wo stolpere ich immer wieder über „fehlerhafte“ Gedankenkonstrukte, die mich an der Leichtigkeit des Lebens zweifeln lassen; mich also dauerhaft unglücklich machen? Warum streiten wir uns überhaupt und werten alle andere für ihre Meinungen ab?
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