>>Auf zu einer neuen Reise 🚌🌐

*Bald geht’s fĂŒr mich – Martin – nach Marokko
*Bald gibt’s den ersten Teil von unserem Asien-Roadmovie online zu sehen.
*Bald geht’s auf einer neuen Onlineplattform weiter

Die Reise in ein neues Leben beginnt Jetzt. Jeden Moment auf®s Neue. Und Jetzt ist wieder so ein Moment. Ein Moment der Entscheidung 
 was soll ich eigentlich aus meinem Leben machen?

Ich sitze in meinem Bus, blicke durch das Fenster auf Bauwagen und LKWs, leichter Nieselregel im November. Der Dresdner Wagenplatz ist keine Schönheit und doch ein Platz der Freiheit, der Anarchie, der Menschlichkeit. Hier habe ich dieses Jahr so einige schöne Wochen in Dresden verbracht – zusammen mit anderen Menschen, die die Mehrheit wohl eher am Rand der Gesellschaft vermuten wĂŒrde: Hippies, Aussteiger, Punks, KĂŒnstler. Sie alle haben sich gegen ein Leben in den normalen Regeln der Gesellschaft entschieden. Sie wohnen in ihren Bau- oder WohnwĂ€gen, in zusammengezimmerten Transportern auf engstem Raum, TĂŒr an TĂŒr; eigentlich Ă€hnlich, wie die Mehrheit in ihren Wohnungen, doch da sind die TĂŒren meistens geschlossen. Hier erlebe ich offene TĂŒren.
Es hat ein wenig gedauert, bis ich realisierte: Nun bin ich auch einer von Ihnen. Nun bin ich genauso ein Freak, der ein wenig spöttisch betrachtet, wie auch heimlich und offenkundig bewundert wird und so einige Fragen zu beantworten hat. Komisches GefĂŒhl.
Ja. Ich lebe in meinem fahrbaren Zuhause. Ja. Keinen festen Platz zu haben und durch die Weltgeschichte zu tingeln find ich gut. Ja. Unstetes Verhalten und wechselnde Entscheidungen finde ich super. Ja. Ich entscheide mich gegen das, was so viele andere tun und machen. Nein. Ich brauche nicht mehr Platz zum Wohnen. Nein. Ich habe keine Workshops zu Minimalismus besucht. Nein. Ich habe keine Angst vor der Zukunft und weiß nicht, ob ich das fĂŒr immer so weiterleben werde. Nein. Ich hab keine Ahnung wie ich das mit der Einstiegshöhe in den Bus machen will, wenn ich mal alt bin.
Ja. Ich entscheide mich fĂŒr die VerĂ€nderung, denn Stillstand ist der Tod.
Ein sanfter Tod, der einschlĂ€fert, beklommen und auf Dauer verbittert macht. Denn das Leben will in voller FĂŒlle gelebt werden und das Herz schmerzt mehr und mehr, je lĂ€nger man sich diesem Drang verweigert und an die „NormalitĂ€t“ anzupassen versucht.
VerĂ€nderungen passieren so oder so. Davon kann man sich bedroht fĂŒhlen, oder sich bewusst dafĂŒr entscheiden, um Herr seines eigenen „Schicksals“ zu werden. Zweiteren Weg habe ich fĂŒr mein Leben gewĂ€hlt. Man könnte sagen mir ist bewusst geworden, dass ich gewisse Ängste in mir trage, so wie jeder andere Mensch auch. Die Angst vor dem Alleinsein, die Angst vor dem Unbekannten, die Angst vor Verlust, um nur so einige zu nennen. Da haben ja alle ihr eigenes PĂ€ckchen aus der Vergangenheit zu tragen. Was mache ich nun mit diesem Wissen? Meine Antwort: Ich stelle mich aktiv diesen selbstkonstruierten EinschrĂ€nkungen, um ihnen nicht schutzlos ausgeliefert zu sein. Erst der Stacheldraht in unseren Köpfen, lĂ€sst Grenzen in der RealitĂ€t Wirklichkeit werden.
Also verlasse ich mal meine Komfortzone, um zu sehen, was passiert. Im Endeffekt könnte man diesen Text schon als direktes Beispiel anbringen, denn eigentlich hab ich kein großes Interesse daran, mein Leben öffentlich zur Schau zu stellen und manchmal zweifle ich auch an meiner direkten Art. Auf der anderen Seite suchen alle immer nach neuem Input und wollen Zuschauer sein. Vielleicht kann ich mit meinen Ideen DenkanstĂ¶ĂŸe anregen, so dass noch mehr Menschen darauf kommen, dass sie keine weiteren Lehrer [metaphorisch fĂŒr andere Meinungen/Berichte/Erfahrungen] brauchen und nur selber die ersten Schritte ins Unbekannte wagen mĂŒssen? Dass wir alle den Perspektivwechsel, Ortswechsel, Änderung des eigenen Blickwinkels o.Ä. dringend nötig haben, will uns ja auch jeder Psychologe auf allen KanĂ€len erklĂ€ren.

Als wir von unserer Asienreise zurĂŒckkamen, haben uns die Schnelligkeit des deutschen Lebens, die BĂŒrokratie, die kleinbĂŒrgerlichen Sorgen der Menschen und Massenmedien, der Materialismus, sowie die Einsamkeit der Großstadt vollkommen rausgehauen. Nach einer Zeit der Entfremdung und dem Abstand zum „System“ finde ich mich darin kaum noch wieder, weiß aber, dass sich KĂ€mpfen nicht lohnt. Machen ja sowieso schon alle. Vom kleinsten Beziehungskonstrukt, bis hin zur Weltpolitik. Vielleicht sollte man ja einfach mal NĂ€chstenliebe praktizieren und nicht nur darĂŒber reden, dachte ich so bei mir.
Doch was macht man nun mit diesem neuen GefĂŒhl zum Leben, welches so wertvoll ist, denn es könnte ja jeden Tag vorbei sein? Genau. Einfach weiterleben und die VerĂ€nderung aus sich sprechen lassen.

Vieles was mir frĂŒher wichtig schien – Status, Geldverdienen, Sicherheit – hat sich aufgelöst. Ich kann die kollektive Angst vor Neuem, vor VerĂ€nderung, die BedĂŒrfnisse nach Ruhe und Sicherheit nachvollziehen. Ging mir ja lange Zeit Ă€hnlich. Doch was wĂ€re, wenn das Leben mehr bietet, als Sorge vor Einwanderung, dem Warten aufÂŽs Wochenende und der nĂ€chsten Smartwatch? Was wĂ€re, wenn die gesamten Burnouts, Depressionen und Ängste vor dem NĂ€chsten und Unbekannten daraus entstĂŒnden, das Menschen nicht ihrem Herzen folgen, sondern nur ihren anerzogenen Idealen und Vorurteilen? Ideale, fĂŒr die ich nicht mehr einstehen möchte. FĂŒr Lebensmodelle, welche eher der Einengung des Selbst dienen, statt der Entfaltung der Persönlichkeit.

Also wage ich mal den RealitĂ€tscheck. Ich lebe in einem Bus und reise um die Welt. Ich mache Filme und möchte diese kostenfrei ALLEN Menschen zugĂ€nglich machen. Da sich das Kommerzrad – auch in der Reiseszene – weiter und weiter dreht, möchte ich einen neuen Weg des Miteinanders und der Freiwilligkeit einschlagen. Gegen meine Angst, irgendwann verarmt dazustehen und mich lĂ€cherlich zu machen, mit dem achso absurden Gedanken, aufÂŽs Leben und sich selbst zu vertrauen.
Ich stelle mein Leben öffentlich in den Raum, um Andere bei ihrem RealitĂ€tscheck zu unterstĂŒtzen. Sozusagen eine Art der Inspiration. FĂŒr diesen Gedanken wurde ich oft angefeindet. Man darf Menschen ja nicht verĂ€ndern wollen. Man sollte lieber immer schön unter dem Teppich bleiben und ja kein Aufsehen erregen. Man sollte lieber seinen Mund halten, damit man nicht aneckt. So habe ich viele Jahre lang gelebt und mich anzupassen versucht – das war nicht immer schlecht, aber irgendwie anstrengender als jetzt. Werbefilme produzieren hat mir wahrscheinlich den „weltlichen“ Erfolg des Geldes eingebracht, der mir auch das Reisen und diesen Bus anfangs ermöglichte, doch gleichzeitige erkenne ich nun auch, dass ich nur einen Teil der Wahrheit lebte. Ich habe mich fĂŒr Ideen verkauft, hinter den ich gar nicht stand, mit der Ausrede, dass ich ja nur der Filmemacher sei und damit nichts zu tun hĂ€tte. Doch gleichzeitig war ich voll drin in der Spirale aus Kaufen, Werbung, neuen Technikspielereien und konnte mir „Freiheiten“ erkaufen.

Nun möchte ich mich eher von der Freiheit finden lassen, ohne den ĂŒblichen Termin- und Gelddruck.

Seit Juni arbeite ich an der nĂ€chsten, eher unkonventionellen Reise-Bewusstseins-Lebensdokumentation, die diesen Winter kostenlos online erscheinen wird. Zu erst als 2h Kinofilm geplant, musste ich nun erkennen, dass ich mehr Zeit zum ErzĂ€hlen benötige, als in einen einfachen Rahmen passt. Im Moment sieht es so aus, als wĂŒrde „Auf der anderen Seite des Fernsehers“ ein dreiteiliges Filmprojekt, welches mit meinem Lebensfluss nach und nach im nĂ€chsten Jahr entsteht.
Die erste Filmstunde – ein an sich abgeschlossener Teil der ErzĂ€hlung – ist nun in der Endphase der Produktion. Ich wollte unabhĂ€ngig erzĂ€hlen, meiner ErzĂ€hl-Intuition vertrauen, meine eigene Referenz sein, mich keinem Marktwert verschreiben, mich dabei nicht zu ernst nehmen und den Film so vielen Menschen wie möglich zugĂ€nglich machen. Doch wie immer im Leben muss man sich Konflikten mit anderen Personen stellen, egal, wie wenig sie beabsichtigt waren.
Selbst im allerkleinsten Zwei-Mensch-Team gibt es verschiedene Meinungen. Teresa und ich gerieten bei der Arbeit am Filmprojekt mehr als einmal an die Grenzen unserer Belastbarkeit. ErzĂ€hlweisen wurden diskutiert und analysiert, Ich- oder Wir-Perspektiven wurden auf Tauglichkeit untersucht und ĂŒber allem hing die Frage: Was darf „Kunst“ eigentlich alles? MĂŒssen wir anderen gefallen, oder darf man einfach seiner KreativitĂ€t freien Lauf lassen?
Wir mussten feststellen, dass unsere Meinungen und Erwartungen sehr oft nicht zu vereinen waren und es schwer ist Toleranz zu ĂŒben, wenn zwei Menschen exakt das selbe wollen, aber dafĂŒr unterschiedliche Stilmittel nutzen.

Nichtsdestotrotz wollen wir eine Plattform schaffen, auf der unsere beider Meinungen gehört werden können und zusammen an unseren Ideen arbeiten. Eine Plattform wie facebook, die Website, youtube oder Ähnliches.
Adorno sagte einmal, es gibt kein richtiges Leben im falschen System. Dem Stimme ich vollkommen zu, doch was ist schon „richtig“ oder „falsch“?
Das liegt immer im Auge des Betrachters. Dass zum Beispiel
die Unterhaltung per Youtube, Fernsehen und Netflix nunmal einen großer Teil der deutschen Freizeitgestaltung ausmacht lĂ€sst sich nicht abstreiten. Gut finde ich es nicht, doch trotzdem wollte ich genau diesen Kanal nutzen, um Menschen genau von diesem abzubringen. In einer bewussteren Welt, in der Menschen in Ihrer Eigenverantwortung stehen und nicht stĂ€ndig nach neuem Input suchen wĂŒrden, hĂ€tte ich wohl keinen Antrieb, mein Leben nach außen zu treten, stundenlang vor dem Bildschirm zu sitzen und gewinnorientierten Plattformen Futter zu geben, doch ich sehe es – bisher – als meine einzige Möglichkeit, meinem Drang nach Freiheit zu genĂŒgen. Das ist zur Zeit wohl mein Beitrag zu mehr Miteinander: Euch auf einem Bildschirm zu erzĂ€hlen, dass ihr den gar nicht braucht. Jeder ist sein bester Lehrer, das hat uns nur niemand erzĂ€hlt.

Was kein Geld kostet, das ist nichts wert. So oft habe ich diesen Spruch gehört, doch daran glaube ich nicht mehr. Und weißt du, warum? Ich habe andere Erfahrungen gemacht. Ich hab mich einfach ins kalte Wasser gestĂŒrzt. Denn, was nĂŒtzt das Nachdenken, Zweifeln und Spekulieren um das Ergebnis einer Handlung? Nichts. Nur das Handeln bringt uns zur Erfahrung, die wir selber erlebt haben, anstatt sie nur zu hören. Danach kann man immer noch zweifeln, wenns den Bach runtergegangen ist, doch selbst das ist grĂ¶ĂŸtenteils ĂŒberflĂŒssig, denn die Vergangenheit Ă€ndern geht genauso wenig, wie die Zukunft vorherzusagen.

Geld regiert zwar leider unsere Welt, doch muss das immer so sein? Ist es zur Zeit nicht eher zum Selbstzweck geworden, anstatt einfach ein Tauschmittel zu sein?
Ich möchte mein Leben frei und selbst gestalten, ohne mich zu verkaufen. Ich möchte ehrliche Filme machen, mich der Kritik stellen und einen Diskurs anregen. Gleichzeitig möchte ich nicht verhungern. Da kommt nun wieder das Vertrauen in die Menschlichkeit ins Spiel. Die Entscheidung, unsere Filme auf Spendenbasis ins Netz zu stellen, ließ Menschen um mich herum staunen und an meinem Verstand zweifeln. Doch trotz aller Gegenstimmen – und auch genau wegen dieser Gegenstimmen – startete ich dieses Experiment und bin selber immer noch erstaunt, mit welchem Ergebnis, obwohl ich es schon ahnte, sonst hĂ€tte ich es nicht begonnen.
Seit Mai haben uns hunderte unglaublich liebe Menschen mit großen wie kleinen BeitrĂ€gen unterstĂŒtzt, die es uns möglich machen, weiter so frei zu publizieren und zu leben. Ich kann nun „sinnvollere“ Filme produzieren, als meine Lebenszeit mit Werbefilmen zu fĂŒllen. Mehr Zeit. Mehr KreativitĂ€t. Mehr Geben.
Die Sorge umÂŽs Geld ist fĂŒr mich Geschichte, denn die letzten Monate haben mir gezeigt: Je freier ich publiziere und meine Meinung Ă€ußere, desto positiver ist das Feedback. Je weiter ich von meinen eigenen, frĂŒheren Geldsorgen loslasse, desto dankbarer werde ich angenommen. Also mache ich einfach weiter damit. Nur noch das, was mir ein gutes GefĂŒhl gibt.
Ich habe so wenig Geld wie nie zuvor – zur Zeit ca. 600€ im Monat, die ich komplett auf meine Arbeit zurĂŒckfĂŒhren kann. Das Konto ist mehr oder weniger leer. Doch ich habe mich noch nie so frei und lebendig gefĂŒhlt und muss auf nichts verzichten. Denn was zĂ€hlt am Ende wirklich? Sein oder Haben?

Wir wagen nun ein weiteres Abenteuer und möchten die Plattform www.getcloser.to [noch nicht released!] vorstellen. Ein neues Portal, Ă€hnlich Patreon, welches wir mit neuen Geschichten und den neuen Filmen fĂŒllen werden. Möglich wĂ€re ein Abomodell gewesen, um Nutzern gegen GebĂŒhr neue Inhalte zu zeigen. Ähnlich wie Netflix. Doch, gut fĂŒr uns: auch hier wird alles ĂŒber Spendeneinnahmen und Freiwilligkeit laufen können. Unserer einziger Marketingtrick: Unsere Gedanken und Geschichten werden hier zu erst erscheinen und jeder der uns unterstĂŒtzen mag, darf das tun. Als einmalige Spende, oder laufend. Zeitlich verzögert erscheinen sie auf Facebook und Youtube.
In jeden Podcast, in jeden Film und in jedem Text stecken unzĂ€hlbar viele Stunden Arbeit vor dem Bildschirm. Wem diese freie Art der Berichterstattung und Unterhaltung etwas wert ist, der gibt uns etwas zurĂŒck und tausenden anderen Menschen die Möglichkeit, auch teil daran zu haben. Nur so ist es uns möglich, weiter zu publizieren. Ohne Zwang.

Ein paar BauwĂ€gen weiter startet mein Nachbar ziemlich harten Hardtech in mittlerer LautstĂ€rke. Nicht ganz meine Musikrichtung und der Bass wackelt sogar leicht an MR PINK, aber Hey, was sollÂŽs. Warum sollte man nicht auch an einem Sonntag Nachmittag diese Freude empfinden dĂŒrfen? Ich weiß, er wird die Musik ja nicht ewig hören heute.
Ich fĂŒhle mich nicht gestört und bin gedanklich schon bei meinem nĂ€chsten Schritt ins Ungewisse. Der Herbst war bisher ungewöhnlich warm und komfortabel, doch nun weiß ich, dass ich nicht den kalten, langen Winter hier verbringen möchte. DafĂŒr wohne ich doch in einem Bus! Diese Komfortzone habe ich halt immer gern dabei, bis ich mich irgendwann dagegen entscheiden werde.

Also auf in ein neues Abenteuer. Auf nach Marokko im Dezember. Entgegen den PlĂ€nen Filmpremieren und Kinotouren zu starten. Eigentlich möchte ich lieber ins Warme und mein Leben leben. Filme machen und schauen, was hinter der nĂ€chsten Straßenkreuzung passiert. Und diesen Plan setze ich diesmal alleine um. Teresa folgt ihrer inneren Stimme nach Bali, um dort ihrem Herzenswunsch der Yogalehrer-Ausbildung nachzugehen und bewusst PrioritĂ€ten zu setzten bezĂŒglich des ganz individuellen Lebenswegs. Um ihre Freiheit zu leben und sich wieder und wieder bewusst zu machen, was sie wirklich vom Leben möchte. Jeder muss seinem eigenen BauchgefĂŒhl vertrauen und danach handeln – und nicht (wie gesellschaftlich anerzogen) den Erwartungen anderer entsprechen. Ich stelle mich meinen Ängsten, allein loszufahren, Einsamkeit zu erleben und ziehe Richtung SĂŒden. Denn das habe ich noch nie gemacht. Alles wieder auf Anfang und schauen, was die Zukunft bringt. Bis jetzt ist doch immer alles nach einem nicht vorhandenen Plan gelaufen, das wird wohl auch diesmal so passieren.

Also bleiben Sie dran, es bleibt spannend 😉

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💚 Ihr wollt uns unterstĂŒtzen? https://bit.ly/2Nsezhq

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Aktuelles Roomtour-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=6qcQ2gSzGEY&t=2s

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🎬 Der Film zur letzten Weltreise. FOR FREE. FĂŒr euch. Auf Spendenbasis. https://bit.ly/2DO2IWz
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4 Gedanken zu „>>Auf zu einer neuen Reise 🚌🌐

  • November 15, 2018 um 4:30 pm Uhr
    Permalink

    Hallo Martin

    Wenn es ZufĂ€lle gibt, dann war das vor ein paar Wochen ein richtig schöner Zufall! Dein toller erster Film auf YouTube hat mich auf deine Webseite gefĂŒhrt. Ein grosses Kompliment fĂŒr deine Arbeit, ich finde die hat richtig Stil!
    Deine Worte hier zum Leben haben mich sehr berĂŒhrt und viele Gedanken teile ich mit Dir. Auch ich gehe etwas andere Wege und arbeite an einem Projekt, dass sich mit neuen Sichtweisen zum Leben beschĂ€ftigt. Darin geht es auch um Spurensuche in der Welt und die Erfahrungen der Menschen vor Ort. Da bin ich an der Planung meiner eigenen Reise und denke auch an Menschen wie Dich, die mit mir ihre Erfahrungen teilen oder mir sogar neue Geschichten mitbringen mögen von ihren Reisen aus der grossen weiten Welt.
    Gerne erzĂ€hle ich Dir bei einem persönlichen Mailkontakt mehr davon, schreib mich dazu einfach an. Wenn Dich dein Weg nach Marokko ĂŒber die Schweiz fĂŒhrt, wĂŒrde ich mich ĂŒber ein persönliches Treffen freuen.

    Herzliche GrĂŒsse aus Luzern

    Andreas

    Antworten
    • Januar 8, 2019 um 6:28 am Uhr
      Permalink

      Hallo Andreas, jetzt komme ich zum Antworten … vielen Dank fĂŒr deine Worte, wir haben auch fleißig und viele Jahre daran gearbeitet 😉 Sehr schön, dass es auch andere Menschen gibt, die nicht nur von ihren Strandurlauben berichten, sondern tiefere Geschichten erzĂ€hlen wollen. Denn Kommunikation ist wohl das einzige, was wir miteinander und fĂŒreinander haben.

      Ganz liebe GrĂŒĂŸe! Martin

      Antworten
  • Januar 6, 2019 um 11:27 pm Uhr
    Permalink

    Hallo,
    wir sind Carsten und Adelheid aus Dresden. 2017 haben wir uns ein 23 Jahre altes, aber sehr gut erhaltenes Wohnmobil gekauft. Da wir viele Jahre unsere Urlaube auf einer Segeljacht verbracht haben (nur gemietet), ist das Reisen im Wohnmobil recht neu fĂŒr uns. Wir haben aber geplant in Zukunft mehr Zeit auf Reisen zu verbringen. Sehr gern wĂŒrden wir mehr von Deinen Reisen erfahren. Wir wĂŒrden uns freuen Dich einmal persönlich kennen zu lernen.

    Viele herzliche GrĂŒĂŸe

    Carsten und Adelheid

    Antworten
    • Januar 8, 2019 um 6:14 am Uhr
      Permalink

      Hi ihr beiden, danke fĂŒr den Kommentar! Ja, vielleicht klapptÂŽs mal! Zur Zeit sind wir gut beschĂ€ftigt mit unserem neuen Filmprojekt und danach wartet Marokko auf uns – schreibt uns gern im FrĂŒhjahr mal eine Mail 🙂 lg Martin

      Antworten

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